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Monatsarchive: März 2013
Veranstaltung im Stadtteilarchiv Hamm über Elisa am 08.04.2013
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Rückblick: Elisa Winterimpressionen Teil 2
Es war der kälteste März seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Schön aber auch schmerzhaft für das Gebäude!
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Artikel bei Mieter helfen Mietern 01/2013
Der Artikel bei Mieter helfen Mietern ist zwar schon von Anfang Februar, also vor dem 6. Runden Tisch, enthält aber trotzdem interessante Informationen.
Zitat aus dem Artikel:
Aus städtischer Sicht muss man sich fragen, ob diese Art der Neubauförderung Sinn macht. Schließlich entstehen keine zusätzlichen Wohnungen. Und trotzdem fördert die Stadt den Neubau mit sehr viel Geld…
Die Genossenschaft will im März 2013 eine Entscheidung treffen. Ich hoffe, dass sie sich an die Genossenschaftsidee erinnert. Eine Genossenschaft sollte ihren Mitgliedern verpflichtet sein und ihnen gutes, sicheres und preisgünstiges Wohnen jenseits der Marktmechanismen bieten. Die Initiative “Rettet Elisa” hofft aber auch noch auf politische Unterstützung, damit die wohnungspolitischen Ziele des Senats nicht unterlaufen werden.
Die Initiative hat sich kompromissbereit gezeigt. Sie kann sich nun neben der Instandsetzung auch eine öffentlich geförderte Modernisierung vorstellen, also die Sanierung von Bädern, die Dämmung der Hofseite und der Kellerdecke und den Einbau einer Gaszentralheizung. Diese Variante würde mit ca. 11,4 Millionen Euro weniger als die Hälfte des Neubaus kosten und Anfangsmieten von 7 Euro/m² bedeuten.
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Elisa: Winterimpressionen und kalte, leerstehende Wohnungen
Der Winter hat ELISA fest im Griff. Aber auch die Bewohner sind gefordert, Durchhaltevermögen gegenüber der Kälte zu zeigen. Denn über die Hälfte der Wohnungen stehen inzwischen leer. Und dies, obgleich der Vorstand der vhw in einem Schreiben vom 28.11.2012 die Absicht einer Zwischenvermietung an Studenten verkündet hat. Dieses Vorhaben wurde aber seitens der Verwaltung der vhw vereitelt.
Darunter leiden nicht nur die Bewohner. Auch die Bausubstanz wird dadurch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Manche Mieter, die sich Ihren Humor bewahrt haben, sagen: “Zum Aufwärmen gehen wir nach draußen”. Dass der vhw durch den Leerstand zudem auch erhebliche Mieteinnahmen entgehen, sollte an dieser Stelle nicht verschwiegen werden.
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Artikel im Hamburger Abendblatt vom 06.03.
Zitate aus dem Artikel:
Die Wohnanlage am Elisabethgehölz ist eine jener Backsteinbauten, die Experten zum baukulturellen Erbe Hamburgs zählen.
Die VHW hat so lange gesucht, bis sie technische Gründe für einen Abriss gefunden hat. Joachim Reinig, Architekt.
Der Mieterverein verspricht, die Mieter auch vor Gericht zu unterstützen.
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Stellungnahme von Dirk Kienscherf (SPD)
Zitat aus der Stellungnahme:
Daß die VHW die Ergebnisse nicht veröffentlichen will, ist inakzeptabel und sorgt für neues Misstrauen.
Aufgrund der teilweisen sehr unglücklichen Vorgehensweise der VHW bei diesem Projekt, muss der VHW klar sein, dass ihre Glaubwürdigkeit stark angezweifelt wird.” so Dirk Kienscherf und Bernd-Peter Holst.
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Mieterveranstaltung am 06.03.2013
Von der Mieterveranstaltung der vhw am 06.03.2013 im Rauhen Haus gibt es folgendes festzuhalten:
- Der Abriss wurde verkündet. Soweit nichts neues
- Es wurden Informationen über den Ablauf seit der letzten Mieterveranstaltung mitgeteilt, die aber zum Teil mehr Fragen aufwarfen, als beantworteten. Wir Mieter waren ursprünglich von einer Prüfung der Variante 2 (Instandhaltung + Modernisierung) ausgegangen. Es wurde aber nur über die Prüfung der als ausgeschlossen geglaubten Variante 3 (Teilabriss) berichtet.
- Die Statik wurde anscheinend von einer Statikerin neu geprüft oder bewertet, deren Ergebnis im Widerspruch zu den Ergebnissen des Gutachtens von Dittert und Reumschüssel steht. Die Statikerin konnte leider nicht anwesend sein, da sie im Urlaub sei.
- Es wurde vereinbart, die statischen Berechnungen des Gutachtens von Dittert und Reumschüssel sowie das schriftlich noch nicht vorliegende neue Gutachten von einem Prüfstatiker bewerten zu lassen. Folgende Alternativen sollen dabei berechnet werden:
- Ist die Standfestigkeit des Gebäudes gewährleistet, wenn keine Grundrisse verändert werden? Auf diese Lösung hatten sich die Beteiligten, einschließlich der vhw, am Runden Tisch verständigt.
- Wie sieht die Standfestigkeit der Häuser bei einer nachträglichen Veränderung von Grundrissen aus? Auf solche einschneiden Eingriffe in die Bausubstanz besteht jetzt nachträglich die vhw.
- Der vhw-Vorstand führt auch die Zusammensetzung des Mörtels der Nachkriegszeit als Ursache für die angeblich unzureichende Statik der Wohnanlage an. Wäre dann nicht auch der übrige Wohnungsbestand der vhw in Hamm gefährdet, der zeitgleich wieder errichtet worden ist? Hier kämen auf die vhw – will sie die Sicherheit ihrer Bewohner gewährleisten – erhebliche Kosten für Mörtelgutachten zu.
Ein klares Fazit gibt es leider nicht. Es entsteht der Eindruck, dass die vhw um jeden Preis abreißen will. Über die widersprüchlichen Aussagen zur angeblichen Statikprüfung kann man nur mit dem Kopf schütteln: Erst hieß es, Das Büro Dittert und Reumschüssel hätte die neue Untersuchung durchgeführt. Dann soll der fachliche Berater der vhw, Herr Bringe, eine Neubewertung vorgenommen haben und jetzt soll eine bisher unbekannte Statikerin die Untersuchung bzw. Neubewertung vorgenommen haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Untersuchung durch einen Prüfstatiker wieder Klarheit schafft. Der vhw-Vorstand hat allerdings erklärt, dass das Ergebnis der Prüfstatik für seine Entscheidung nicht bindend sei.
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Artikel in der taz vom 06.03.
Zitat aus dem Artikel:
Bei dem Runden Tisch am Montag kritisierten die Mieter, dass die Genossenschaft ihnen die Einsicht in das Gutachten bisher verweigert habe. Dazu sei er auch nicht verpflichtet, entgegnete Hahn, um später einzuräumen, dass es gar kein Gutachten gebe, sondern nur eine “Kostenschätzung” Ob diese schriftlich festgehalten wurde, wollte er nicht sagen.
Gesamten Artikel lesen (ca. 100Kb)
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Fernsehbericht bei sat1
Link zur Sat1-Mediathek (Im Archiv, 05.03.2013, ab Minute 10:17)
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Artikel bei hh-mittendrin
Link zum Artikel bei hh-mittendrin
Zitate aus dem Artikel:
“Dieses ‘Gutachten’ ist ein Butterbrotpapier! Wir fordern, dass offen gelegt wird, warum eine Sanierung nicht möglich sein soll”, sagt Michael Brackhahn von der Mieterinitiative. Die Genossenschaft erfülle mit ihrem Verhalten eine negative Vorbildfunktion. Einen Neubau mit einer öffentlichen Förderung empfinden die Mitglieder der Initiative als “Abwrackprämie”.
“Dieses Verhalten wäre kaum verwunderlich, wenn es sich um einen Finanzinvestor handeln würde. Die vhw nennt sich allerdings ‘Genossenschaft’. Sie nimmt damit eine Tradition für sich in Anspruch, die das Wohl der Genossen im Auge haben sollte und deren Belange nicht nur hört, sondern auch umsetzt. Damit hat das Verhalten des Vorstands der vhw nichts mehr zu tun”, so Sandra Clemens, die für die Linksfraktion das Verfahren zwischen der Mieterinitiative und der vhw über anderthalb Jahre begleitet hat.
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