Artikel im Hamburger Abendblatt vom 16.11.2012

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ANMERKUNG:
Hier merken wir an, dass es die bessere Umweltverträglichkeit eines Neubaus gegenüber einer Sanierung bezweifelt wird.
Denn zum Einen werden bei einem Abriss bestehende Werte (u.a. gerade 10 Jahre alte neue Fenster, zahlreiche Mietereinbauten etc.) zerstört, die Nachbarschaft während der mehrjährigen Bauphase extrem belastet und zum Anderen steht die energetische Aufrechnung zwischen der zu vernichtenden in Elisa gebundenen Energie gegenüber des Energieeinsatzes für den Abriss und Neubau aus!
Außerdem ist die bessere Nachhaltigkeit eines Neubaus fraglich. Zahlreiche Architekten gestehen der alten Hamburger Gründerzeit- und Schumacher-Bausubstanz Solidität zu und trauen dem Bestand bei Pflege weitere 100 Jahre zu.
Das Neubauten nicht zwangsläufig nachhaltig sind, zeigt der Abriss des erst 40 Jahre alten Steilhooper Bildungszentrums.
Der Vorstand hat offensichtlich noch nie Urlaub in Rom oder Lüneburg gemacht.

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