Prolog – die Vorgeschichte

Anfang August haben ich – und alle Mieter unseres Wohnblocks – eine Einladung der vhw zu einer Informationsveranstaltung erhalten. In dieser Einladung wurden explizit die beiden benachbarten Wohnblöcke der vhw erwähnt, die bereits vor einigen Jahren modernisiert wurden. Es wurde auch von geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen geschrieben, und dass die vhw mit uns darüber reden möchte.

Schon seit Jahren hatten viele Nachbarn bei uns die Erwartung, dass nach den beiden anderen Blöcken auch unserer modernisiert werden soll.

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2 Antworten auf Prolog – die Vorgeschichte

  1. Anonymus sagt:

    Dagegen, dagegen, dagegen. Immer nur schön dagegen sein, dann ist die Welt in Ordnung. Es wurde ein Bauzaun errichtet, unter fragwürdigen Umständen (Verschwörungstheorie). Vielleicht waren es ja doch nur die kaputten Balkone, auf die spät reagiert wurde?

    Hamburg ächzt vor Wohnungsnot, braucht neue Wohnungen und erneuerte Substanz. Aber egal, wo irgendetwas gemacht wird, gleich bildet sich eine Bürgerinitiative dagegen. Muss ja alles so schön bleiben, wie es schon gefühlte 1.000 Jahre war.

    Es wird alles nur aus Profitgier gemacht? Nun, Unternehmen wollen verdienen. Seid wenigsten so ehrlich und sagt, dass es Euch um die billigen Mieten geht und um nichts anderes.

    Ihr wollt ein sozial durchmischtes Wohngebiet? Dann lasst den Neubau zu, sonst habt ihr in 10 Jahren ein Gammel-Ghetto. Wer der “etwas besser verdienenden” will denn in einen maroden Stadtteil ziehen?

    • Hauspate sagt:

      Sehr geehrter Herr/Frau Anonymus,

      sicher wollten Sie Ihren Kommentar bei folgendem Artikel schreiben: http://www.rettet-elisa.de/?p=622
      Dazu muss man lediglich die Funktion “Hinterlassen Sie einen Kommentar” direkt unterhalb des jeweiligen Artikels verwenden.

      Nun zum Inhalt: Wir finden es sehr bedauerlich, dass Sie die aktuelle Notlage der betroffenen Mieter ausnutzen, um ihnen Bockigkeit und reinen Eigennutz vorzuwerfen.
      Wenn Ihre abwertenden Ansichten wie “Gammel-Ghetto” und “maroder Stadtteil” eine sachliche Grundlage hätten, könnten Sie Ihren Kommentar auch unter Ihrem richtigen Namen abgeben, statt sich hinter dem Decknamen Anonymus zu verstecken.

      Die Hauspatengemeinschaft.

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